Die Ausstellung basiert auf Erfahrungsberichten von Frauen, die in der Prostitution arbeiten. Fernab von erotischer Inszenierung oder voyeuristischen Klischees werden Ängste und Sorgen, aber auch Träume und Hoffnungen von Prostituierten gezeigt. Begleitende Texte machen deutlich, wie Prostitution die Menschenwürde der Frauen verletzt. Die Sichtbarmachung und Hilfe in belasteten Lebenssituationen und der kritische Diskurs über die deutsche Gesetzgebung sind Ziele des Kooperationsprojektes.